Geringe Knochendichte - selten Herzschwäche

Wer eine geringe Knochendichte und damit ein erhöhtes Osteoporose-Risiko hat, hat zugleich ein erhöhtes Herzinsuffizienz-Risiko.

BARCELONA. Die Korrelation zwischen Knochendichte und Herzinsuffizienz wurde in einer deutsch-britischen Studie untersucht, die jetzt beim Kongress der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) in Barcelona präsentiert wurde.

Gelenkschmerzen davonwandern

Ohne Bewegung verhungern die Gelenke

(djd/pt). Wenn endlich wieder die Sonne vom Himmel strahlt, hat die Lieblingssaison der Bewegungsmuffel ein Ende. Dass Sport in jedem Alter und in nahezu jeder körperlichen Verfassung der Gesundheit dient, ist längst kein Geheimnis mehr. Auch bei Gelenkproblemen gilt: Wer rastet, der rostet. Gezielte Bewegung ist für den Gelenkknorpel essenziell, da er keine Blutgefäße besitzt, die ihn mit Nährstoffen versorgen. Der Druck bei Belastung presst den Knorpel wie einen Schwamm aus und bei anschließender Entlastung saugt er sich wiederum mit nährstoffreicher Gelenkflüssigkeit voll. Bei dauerhafter Ruhigstellung drohen die Gelenke sozusagen zu "verhungern". Zudem baut Bewegung Muskelmasse auf, die wiederum die Gelenke stützt. Als gelenkfreundliche und äußerst beliebte Outdoor-Sportarten der Deutschen gelten das Wandern oder das Nordic Walking. Kaum eine andere Sportart eignet sich so gut für den sportlichen Einstieg oder nach einer längeren Ruhepause. Kurze Wanderstrecken stellen auch für Neulinge in der Regel keine allzu große Belastung dar. Längeren Wandertouren sollte jedoch ein leichtes Ausdauertraining - etwa im Fitnessstudio oder durch Radfahren oder Schwimmen - vorausgehen.

Aktiv trotz Gelenkschmerz

Ganzheitlicher Ansatz: Eine bewusste Lebensweise kann Beschwerden lindern

(djd/pt). Das frühlingshafte Wetter lockt ins Freie - doch wenn jede Bewegung schmerzt, vermeiden Menschen mit Gelenkbeschwerden häufig jede körperliche Anstrengung. Dabei kann gerade ein aktiver Lebenswandel bei Problemen mit Knien, Hüften oder Rücken Linderung bringen.

BERICHT EXPERTENTELEFON „Osteoporose“ am 12.03.2013

Osteoporose, die schleichende Gefahr

Frauen jenseits der 50 haben ein erhöhtes Osteoporoserisiko. Wer gegen den Knochenschwund rechtzeitig aktiv wird, kann jedoch wirksam gegensteuern. Am Telefon gaben vier Experten wichtige Tipps zum Thema.

EXPERTENINTERVIEW zum EXPERTENTELEFON „Osteoporose“ am 12.03.2014

Experteninterview zum Thema Osteoporose

Privatdozentin Dr. med. Vanadin Seifert-Klauss, Fachärztin für Gynäkologie, gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin, Oberärztin der Frauenklinik und Leiterin des Osteoporosezentrums, Klinikum rechts der Isar, Technische Universität, München.

LESERFRAGEN RATGEBERAKTION „Osteoporose\" am 12.03.2014

Die wichtigsten Leserfragen beim Expertentelefon „Osteoporose“ am 12.03.2014