Den Feel-Good-Faktor wiederfinden
Vielleicht empfindet man bei der Umstellung des Körpers, die einer „Hormonachterbahn“ gleicht, einen Hauch von Melancholie – schwingt doch die Frage des Älterwerdens zwangsläufig mit. Vielleicht überwiegt aber auch die Freude, sich ganz offen dieser neuen Phase zu stellen und sich selbst neu zu entdecken.
Schlechte Stimmung – nein, danke
Sich in den Wechseljahren wohlzufühlen, ist allerdings oft leichter gesagt als getan. Denn die hormonbedingten Veränderungen gehen vielfach mit Hitzewallungen, Schlafstörungen und Trockenheit der Schleimhäute einher. Das beeinträchtigt die Lebensqualität, und für viele Frauen rückt der individuelle Feel-Good-Faktor in weite Ferne. Zudem kann die Hormonumstellung die Psyche direkt beeinflussen und auf das Selbstwertgefühl und die Stimmungslage drücken. Studiendaten zeigen sogar, dass während des Übergangs in die Wechseljahre die Wahrscheinlichkeit, eine depressive Störung zu entwickeln, zweieinhalbmal so hoch ist wie vor den Wechseljahren. Umso entscheidender ist es gegenzusteuern.
Unterstützen kann hier die regulierende Kraft der Vitalpilze, die seit jeher in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) genutzt werden. In Deutschland sind Vitalpilz-Produkte als Extrakt oder Pulver erhältlich, in Trivital meno etwa mit der konzentrierten Nährstoffformel aus den Vitalpilzen Cordyceps und Maitake sowie den Pflanzenstoffen Rotklee- und Sojaextrakt. Ausgewählte Mikronährstoffe in Kombination mit Vitalpilzen und Pflanzenstoffen können zur Linderung typischer Begleiterscheinungen der Wechseljahre beitragen. Das ist wichtig, damit Frauen sich wieder voll auf ihr persönliches Wohlbefinden fokussieren können.
Wohlfühltipps für jeden Tag
Für diesen Feel-Good-Faktor, der Glücksgefühl, Zufriedenheit und Gesundheit beinhaltet, kann dann jede selbst gezielt etwas tun. Tipps hierzu auch unter www.trivital-hennig.de. Beispielsweise so:
- In Bewegung bleiben. Bei körperlicher Aktivität werden die Glückshormone Dopamin, Serotonin und Endorphine ausgeschüttet.
- Entspannung und Self-Care üben. Meditieren, ein gutes Buch lesen oder sich Zeit für Hobbys und Freunde nehmen – das tut Körper und Seele gut.
- Soul-Food genießen. Bestimmte Lebensmittel machen tatsächlich happy: So stecken etwa in Käse, Fisch, Hülsenfrüchten oder Nüssen große Mengen der Aminosäure Tryptophan. Aus dieser kann unser Körper ebenfalls Serotonin bilden.
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